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CanoScan LiDE 30/N1240U
application/pdf
Der Jäger in Baden Württemberg - Karl Göbel
Der Jäger in Baden Württemberg - Karl Göbel
Karl Göbel
Thema Wildbret bestimmte Messeauftritt des LJV
Liebe (zurJagd)
geht durch den Magen
2 }Ä.GER IN BADEN-WÜRTTEMBERG
Eine Rekordbeteiligung von
150 Ausstellern ließ die
Ulmer Messehallen bei der
11. Baden-Württembergischen
Jagd- und Fischereimesse
vom 22. - 25. Januar aus
allen Nähten platzen. Mit rund
2 5.000 Besuchern wurde
an das Ergebnis der Messe
Nr. 10 angeknüpft. Kurz: Die
Veranstalter sind zufrieden.
Der Landesjagdverband (UV). ideeller
Träger der Ulmer Messe seit ihrer
Taufe vor 20 Jahren
stellte Wildbret
aus heimischen Revieren als gesundes
Nahrungsmittel in den Vordergrund.
In einem großzügigen
liebevoll angelegten
Diorama lernten die Besucher die Wildarten
deren Fleisch Verwendung in der
Küche findet
in voller Lebensgröße als
Präparate kennen. Der Aufbau klappte
wie am Schnürchen - die Erfahrung
die
Rudolf Ripper und sein Team der Jägervereinigung
Ulm in zwei Jahrzehnten gesammelt
haber>
ist unbezahlbar.
Zu den Tieren und zur Jagd allgemein
wurde am Stand des LJV reichhaltiges Informationsmaterial
angeboten. Der Stand
wurde an allen Messetagen von engagierten
Mitgliedern der Jägervereinigung Ulm
und Mitarbeitern der LJV-Geschäftsstelle
betreut. Besucher
die mit dem Ziel jagdpolitischer
Diskussionen zum LJV-Stand
Das Bläserkorps der Jägervereinigung
Ulm umrahmte die MesseeTÖffnung und
bewies
dass bei solchen konzertanten
Auftritten in der Öffentlichkeitauch das
von Verfechtern der reinen NaturhornLehre
gerügte Ventil-Plesshorn eine
Bereicherung sein kann.
kamen
vermissten allerdings die Präsenz
der ehrenamtlichen Führungsriege.
Neben den traditionellen Nachbarn im Jägerdiorama
dem Landesverband des Deutschen
Falkenordens mit seinen Greifvögeln
und dem Jagdaufseherverband BadenWürttemberg
präsentierte sich erstmals
das Jägerinnen-Forum des LJV mit Tee und
T-Shirts. Das Rahmenprogramm der Messe
wurde durch Präsentationen von Jagdhunderassen
sowie durch Auftritte regionaler
Jagdhornbläsergruppen bereichert.
In der Schauküche der Messe wurden
unter d
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Thema Wildbret bestimmte Messeauftritt des LJV
Liebe (zurJagd)
geht durch den Magen
2 }Ä.GER IN BADEN-WÜRTTEMBERG
Eine Rekordbeteiligung von
150 Ausstellern ließ die
Ulmer Messehallen bei der
11. Baden-Württembergischen
Jagd- und Fischereimesse
vom 22. - 25. Januar aus
allen Nähten platzen. Mit rund
2 5.000 Besuchern wurde
an das Ergebnis der Messe
Nr. 10 angeknüpft. Kurz: Die
Veranstalter sind zufrieden.
Der Landesjagdverband (UV). ideeller
Träger der Ulmer Messe seit ihrer
Taufe vor 20 Jahren, stellte Wildbret
aus heimischen Revieren als gesundes
Nahrungsmittel in den Vordergrund.
In einem großzügigen, liebevoll angelegten
Diorama lernten die Besucher die Wildarten,
deren Fleisch Verwendung in der
Küche findet, in voller Lebensgröße als
Präparate kennen. Der Aufbau klappte
wie am Schnürchen - die Erfahrung, die
Rudolf Ripper und sein Team der Jägervereinigung
Ulm in zwei Jahrzehnten gesammelt
haber>, ist unbezahlbar.
Zu den Tieren und zur Jagd allgemein
wurde am Stand des LJV reichhaltiges Informationsmaterial
angeboten. Der Stand
wurde an allen Messetagen von engagierten
Mitgliedern der Jägervereinigung Ulm
und Mitarbeitern der LJV-Geschäftsstelle
betreut. Besucher, die mit dem Ziel jagdpolitischer
Diskussionen zum LJV-Stand
Das Bläserkorps der Jägervereinigung
Ulm umrahmte die MesseeTÖffnung und
bewies, dass bei solchen konzertanten
Auftritten in der Öffentlichkeitauch das
von Verfechtern der reinen NaturhornLehre
gerügte Ventil-Plesshorn eine
Bereicherung sein kann.
kamen, vermissten allerdings die Präsenz
der ehrenamtlichen Führungsriege.
Neben den traditionellen Nachbarn im Jägerdiorama,
dem Landesverband des Deutschen
Falkenordens mit seinen Greifvögeln
und dem Jagdaufseherverband BadenWürttemberg,
präsentierte sich erstmals
das Jägerinnen-Forum des LJV mit Tee und
T-Shirts. Das Rahmenprogramm der Messe
wurde durch Präsentationen von Jagdhunderassen
sowie durch Auftritte regionaler
Jagdhornbläsergruppen bereichert.
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